Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind 59% der Erwachsenen in Europa übergewichtig oder adipös. Die Fettleibigkeit betrifft allerdings nicht nur die Erwachsenen, sondern auch Kinder. Denn jedes dritte Kind leidet in Europa ebenfalls unter Übergewicht oder Adipositas. Die Folgen einer unausgewogenen Ernährung schaffen somit eines der weltweit größten Gesundheitsprobleme unserer Zeit. Daraus resultieren nicht nur ein körperliches Unwohlsein, sondern auch diverse Krankheiten, die zum Teil auch lebensbedrohliche Folgen haben können.
Erkrankungen des Immunsystems, der inneren Organe oder Schmerzen im Rücken bzw. in den Gelenken schränken das Leben der Betroffenen enorm ein. Weitere mögliche Folgekrankheiten, die aus einem starken Übergewicht resultieren können, sind Typ-2-Diabetis und Herzkreislauferkrankungen. Sogar Alzheimer und Formen von Krebs konnten mittlerweile in einen Zusammenhang mit Übergewicht und einer ungesunden Ernährung gebracht werden.
Die 3 häufigsten Ernährungsfehler
1. Einseitige Ernährung
Eine einseitige Ernährung entsteht vor allem dadurch, dass immer wieder nur die gleichen Lebensmittel verzehrt werden und nicht genügend buntes Gemüse und Obst in den Speiseplan integriert wird. Dadurch bekommt der Körper nicht die Nährstoffe, die er eigentlich benötigt.
Durch den Mangel an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, Eiweiß, Fetten und Kohlenhydraten kann es zu einer Störung der Zellbildung im Knochenmark kommen. Schwächegefühl, Konzentrationsprobleme, Antriebslosigkeit und Müdigkeit können ebenfalls spürbare Folgen einer einseitigen Ernährung sein.
2. Übermäßiger Konsum
Essen aus Langeweile, Frust und Stress gehören zu den häufigsten Gründen eines übermäßigen Konsums. Unser Organismus benötigt je nach Körpergewicht, Körpergröße, Muskelmasse und körperlicher Aktivität einen bestimmten Kalorienbedarf. Wenn dieser Kalorienbedarf überschritten wird, spricht man von einem Kalorienüberschuss. Fetthaltige Gerichte und verarbeitete Lebensmittel tragen schneller zu einem Kalorienüberschuss bei, als unverarbeitete Lebensmittel, da sie eine deutlich höhere Kaloriendichte aufweisen. Dieser Überschuss an Kalorien führt bei fehlender Bewegung zur Gewichtszunahme. Das physikalische Konzept dahinter ist ganz einfach: Nimmt man mehr Kalorien zu sich, als man verbraucht, nimmt man zu. Andersherum nimmt man ab. Dieses Konzept ist eine allgemeingültige Regel, die bei gesunden Menschen zutrifft und eine gute Orientierung für eine gezielte Zu- oder Abnahme bietet.
3. Zuckerhaltige Getränke
Zuckerhaltige Getränke sind eine der häufigsten Ursachen für Übergewicht und Fettleibigkeit. Der flüssige Zucker, welchen wir zu uns nehmen wird häufig unterschätzt. Grund dafür ist, dass kein Sättigungsgefühl hervorgerufen wird und man dadurch Unmengen an Softdrinks verzehrt. Zusätzlich nimmt der Körper den Zucker in flüssiger Form schneller auf, dadurch wirkt er noch stärker und das Verlangen nach mehr, wird immer stärker. Auch hat eine Studie der Universität Zürich gezeigt, dass Frucht- und Haushaltzucker in Erfrischungsgetränken die Fettproduktion der Leber verdoppeln können. In Deutschland leidet bereits fast jeder Dritte an einer nicht-alkoholischen Fettleber, so Prof. Dr. med. Heiner Wedemeyer von der Universität Zürich.
Gründe, um auf eine ausgewogene Ernährung umzusteigen
Durch eine gesündere Ernährung hat man über den ganzen Tag nicht nur mehr Energie, sondern man ist auch weniger gestresst und gibt dem Körper die benötigten Baustoffe für die Wiederherstellung und Erweiterung der Zellen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt einer ausgewogenen Ernährung ist das eigene Wohlbefinden. Man fühlt sich über den ganzen Tag fitter und wohler in der eigenen Haut. Auch das eigene Selbstbewusstsein wird gestärkt, welches man auch dementsprechend ausstrahlt.
Je höher die Qualität der Produkte unserer Ernährung ist, desto besser läuft die Reparatur und die Renovierung jeder einzelnen Zelle ab, so Prof. Dr. Ingo Froböse von der deutschen Sporthochschule Köln.
Das Hautbild, die Haare und die Nägel verbessern sich und werden durch die richtige Ernährung gesünder. Die Verdauung ist ausgeglichener, was dafür sorgt, dass Bauchschmerzen, Krämpfe, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung oder auch Blähungen vermindert werden oder sogar ganz verschwinden. So hat eine ausgewogene und gesunde Ernährung das Potential die Lebensqualität schnell und spürbar zu Verbessern.
So sieht eine ausgewogene Ernährung aus
In erster Linie sollte man für eine ausgewogene Ernährung auf seinen Körper hören und schauen, welche Lebensmittel dem eigenen Körper guttun. Fühlt man sich nach einer Mahlzeit schwer oder fühlt man sich fit und ist motiviert den nächsten Tagesabschnitt zu beschreiten? Diese Fragen können erste Indikatoren dafür sein, was dem eigenen Körper guttut und welche Lebensmittel man gut verträgt. Doch eine ausgewogene Ernährung beginnt schon vor der Auswahl der Nahrungsmittel ganz einfach beim Wasserkonsum. Laut Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) sollten in der Regel am Tag rund 2 Liter Wasser getrunken werden, damit unser Gehirn, unserer Verdauung und das Entgiftungssystem unseres Körpers verlässlich seine Arbeit verrichten kann.
Auch für die Auswahl der richtigen Nahrungsmittel gibt es offizielle Empfehlungen. So lautet die Empfehlung DGE „5 am Tag“ – hier werden also fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag als Idealmenge angegeben. Eine Portion Obst kann hierbei auch gegen eine Handvoll Nüsse oder Hülsenfrüchte ausgetauscht werden.
Neben Gemüse und Obst sollte man außerdem Getreideprodukte wie zum Beispiel Brot und Reis zu sich nehmen, denn diese liefern dem Körper wichtige Ballaststoffe und sind eine gute Kohlenhydratquelle. Auch Kartoffeln eignen sich hier ganz hervorragend. Milch, Milchprodukte oder entsprechende pflanzliche Alternativen sollten auf dem Speiseplan nicht fehlen, denn diese haben einen hohen Anteil an Calcium, Vitamin-B und Eiweiß. In Maßen kann man auch Fleisch, Fisch und Eier verzehren. Da unser Körper keine eigenen Fettsäuren produzieren kann, müssen diese ebenfalls in Maßen über die Nahrung aufgenommen werden. Hier bieten sich gesunde Fettquellen wie zum Beispiel Avocados, Olivenöl oder Kokosöl an, ungesunde Fettquellen wie sie häufig in Süßigkeiten zu finden sind, sollten eher gemieden werden.
Wenn man diese Grundregeln der Ernährung beachtet und sich möglichst bunt ernährt mit diversen Obst und Gemüsesorten, steht einer gesunden Lebensweise nichts mehr im Wege.
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