Musik fördert die Sprachentwicklung, die Motorik, die Gehörbildung und das Rhythmusgefühl
„Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit“, so Henry Wadsworth Longfellow, ein bekannter amerikanischer Lyriker, Schriftsteller, Übersetzer und Dramatiker.
Ein ständiger Begleiter in herzerwärmenden sowie herzzerreißenden Momenten. Sie verbindet Menschen und ermöglicht sogar scheinbar längst vergessene Erinnerungen abzurufen. Die Rede ist von Musik. Viele nutzen Musik zur Entspannung, andere hingegen zur Motivation bei Sportaktivitäten. Der Herzschlag, der Blutdruck und die Atemfrequenz verlangsamen bzw. erhöhen sich je nachdem, welche Art von Musik man hört. Beeinflusst wird auch der Hormonhaushalt, wenn Musik das limbische System im Gehirn erreicht. Dann wird das Glückshormon Endorphin und Neurotransmitter Dopamin ausgeschüttet.
Musik vielseitig einsetzbar, so auch in der Medizin
Deshalb werden in der Medizin Musiktherapien in diversen Bereichen, wie zum Beispiel bei Alzheimer, Depressionen oder auch bei Autismus eingesetzt. Die Schmerzen werden gelindert, die Patienten entspannen sich und es werden positive Gefühle geweckt werden. Auch bei der Versorgung von Frühgeborenen kommt die melodische Wunderwaffe zum Einsatz, denn sanfte Töne fördern die Gehirnentwicklung. Die Auswirkungen von Musik auf den Körper sind so stark, dass neue Verbindungen zwischen den Hirnregionen entstehen. Ein Kopplungseffekt tritt ein, sodass der Herzschlag sich dem Rhythmus anpasst. Das zeigt auch eine unabhängige Untersuchung im Waldkrankenhaus in Spandau. Denn die Sterberate der Frühchen, welche ruhige Musik vorgespielt bekommen, ist deutlich geringer im Vergleich zu anderen Krankenhäusern, welche keine Musiktherapie bei den Neugeborenen nutzen.
Musik fördert die Entwicklung vielseitig
Auch interessant: Wissenschaftler haben Gehirne von Nicht-Musikern mit Berufsmusikern verglichen und herausgefunden, dass Berufsmusiker eine deutlich stärker ausgeprägte Verbindung zwischen den beiden Gehirnhälften haben. Dieser Balken zwischen den Gehirnhälften ist für den Informationsaustausch und die Koordination zuständig und nennt sich auch Corpus callosum.
Daher ist es eine Tatsache, dass durch Musik die Bereiche im Gehirn stimuliert werden, die für die Verarbeitung von Klang, Emotionen, Gedächtnisleistung und Erlerntes zuständig sind. Es werden aber auch die Gehörbildung, die Motorik, die Sprache und das Rhythmusgefühl gefördert. Außerdem wird das logische Denken, die Kommunikationsfähigkeit und die Emotionalität bestärkt. Gerade bei Kindern wird durch das das Auswendiglernen von Liedern die Gedächtnisleistung und die motorische Entwicklung enorm gefördert. Durch die klangvollen Töne können sich die Hirnareale untereinander besser vernetzen und Nervenzellen können sich neu verbinden, diese Eignung wird auch Neuroplastizität genannt.
Musik in der Kindheit
Eine Empfindung für Musik ist dem menschlichen Gehirn schon sehr früh gegeben, so Monika Jenke (Autorin des Buches „Die Bedeutung von Musik für Kinder in ihrer Entwicklung und in ihrem lebensweltlichen Kontext).
Der Bastian Studie zufolge gibt es einen monoton steigenden Zusammenhang zwischen musikalischer Begabung und Intelligenz. Die Studie mit einer Dauer von vier Jahren zeigt, dass Schüler, welche eine Musikerziehung genossen haben, einen ausgeprägten IQ Zugewinn erreicht haben.
Gerade, weil Musik bei der Entwicklung von Kinder so eine große Rolle spielt, gibt es auf dem deutschen Markt einige Audioplayer, die für Kinder konzipiert wurden.
Der TECHNIFANT
Einer davon ist der TECHNIFANT, der nicht nur zum TOP 10 Spielzeug des Jahres 2022 nominiert wurde, sondern auch mit dem Prädikat TOP PREIS LEISTUNG vom Verbraucher- und Wirtschaftsmagazin Guter Rat ausgezeichnet wurde. Das ist auch nicht verwunderlich, denn der TECHNIFANT punktet mit vielen tollen Funktionen.
Er ist ein speziell für Kinder konzipierter, kinderleicht bedienbarer Audioplayer. Tagsüber hören die Kids Lieder und erleben spannende Abenteuer mit Hörbüchern und Hörspielen. Abends erzählt der TECHNIFANT eine Gute-Nacht-Geschichte. In der Nacht leuchtet er wie eine Nachttischlampe mit seinem umlaufenden LED-Ring, der sogar seine Farben wechseln kann. Die Bedienung des TECHNIFANTEN geschieht superleicht über die fünf großen, bunten Tasten. Hier regeln die Kinder die Lautstärke oder springen zum nächsten Lied oder zur nächsten Geschichte.
Die Hütchenwelt
Die Audioinhalte kommen von den kleinen Hütchen, die sich über einen Magnetkontakt kinderleicht auf den TECHNIFANTEN auf- und absetzen lassen. Sobald ein Hütchen aufgesetzt wird, spielt der TECHNIFANT sofort los. Er merkt sich auch die Stelle, an der ein Hütchen abgesetzt wurde und spielt dort später weiter. Ein grünes Hütchen mit ca. 60 min Entspannungsinhalten ist bereits im Lieferumfang des – TECHNIFANTEN enthalten. Weitere Hütchen mit speziellen Hörinhalten sind optional erhältlich. In der Hütchenwelt hat man die Auswahl zwischen Musik zum Entspannen und Einschlafen, zauberhaften Vorlesegeschichten, traditionellen Kinderliedern, Hörbüchern, Weihnachtsliedern und Wissenshütchen, damit die Kids mit Spaß lernen.
Zusätzliche Audioinhalte können außerdem per PC auf die Hütchen kopiert werden. Das sind entweder eigene MP3s oder Audio-Inhalte aus dem großen TECHNIFANT Shop.
Übrigens: Der eingebaute Lautsprecher ist für Kinderohren optimiert. Der Korpus besteht aus einer geprüften und völlig ungefährlichen Kunststoffmischung, die im hektischen Kinderalltag auch kleine Stürze übersteht. Und der eingebaute Akku sorgt dafür, dass dem TECHNIFANTEN auch auf Reisen nicht die Puste ausgeht. Gerade im Auto ist auch der Kopfhöreranschluss superpraktisch. Außerdem cool: Der TECHNIFANT lässt sich als Bluetooth-Lautsprecher verwenden – ideal für das Streamen von Musik und Hörspielen vom Smartphone der Eltern.
Während die Kinder gespannt einem Hörspiel lauschen, können die Eltern guten Gewissens ihren Erledigungen nachgehen.
Mehr Infos zum TECHNIFANTEN finden Sie unter diesem Beitrag.